Versandart via Outlook, statt SMTP
Für den Fall das Sie sich entscheiden, dass die EDI-Bestellungen nicht via SMTP automatisch versenden möchten oder es Probleme mit dem Versand via SMTP gibt, kann als Notlösung der Versand auch via Outlook erfolgen.
Nachteile:
- Es ist schwieriger das passende Log zu finden, da beim regelmäßigen Versand sich immer nach der Uhrzeit gerichtet werden kann, wann die Aufgabenplanungn durchläuft
- Die Empfangsbestätigungen der Hersteller gehen immer an das Postfach, von dem die Bestellung versendet wurde, da es zig viele Postfächer geben kann, von dem aus die Bestellung versendet wird und wir jedoch für den Mail-Abruf nur eines hinterlegen können, hätte dies den Nachteil dass Sie nicht mehr die Sicherheit hat, dass die Bestellung angekommen ist.
- Als Workaround kann der Sachbearbeiter aber das Absender-Postfach auf das EDI-Postfach umstellen, dann wäre auch der Import gewährleistet!
Umstellung:
Firmen -> Übertragungseinstellungen -> Übertragung Sofort
E-Mail Einstellungen -> Gruppen -> Gruppe umbenennen in "EDI über Outlook, nicht SMTP"
und E-Mail Client von SMTP-Server auf Outlook umstellen
Beim finalen Auslösen der Bestellung, kann der Anwender dann einfach über Drucken und "nur Daten erzeugen" sich das Ganze als E-Mail Entwurf in sein Outlook übergeben.
Dort hat der Sachbearbeiter dann die Mail mit Anhängen.
Wichtig!
Der Sachbearbeiter darf den Betreff der Mail nicht abändern, sonst wird diese nicht beim Hersteller eingelesen, dieser muss zwingend - Furniture Order Exchange - BEST - sein